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Die optimale Einbettung von PKD-Segmenten

in eine spiralisierte, allseits abgerundete Nut

stellt hohe Ansprüche an die Produktionstech-

nik. Modernste Produktionsausstattung stellt

sicher, dass spiralisierte PKD-Bohrwerkzeuge

prozesssicher und reproduzierbar ausgelegt und

gefertigt werden können. Um die einwandfreie

Leistungsfähigkeit der Werkzeuge sicherzustel-

len, fließen über die technischen Berater und

Produktspezialisten von MILLER umfassende

Anwendungsdetails mit in die Auslegung und be-

reits in die Konstruktion ein.

Werkzeugfeatures im Detail

1 PKD-Schneiden

2 Spiralisierte und hochglanz-

polierte Spannut

3 Optimierte Kühlmittelaustritte

für MMS-Prozess

Optimal eingebettete

PKD-Schneiden

Die Spannuten sind hochglanzpoliert, sodass

sich die entstehende Reibung durch Späne

reduziert, und in der Konsequenz auch der

Wärmeeintrag ins Bauteil sinkt. Die spiralisier-

te Ausführung der Spannuten ermöglicht ein

„mechanisch gefördertes“ Abführen der Späne.

Hochpositive Spanwinkel verringern die notwen-

digen Schnittkräfte.

Hochglanzpolierte Spannut

Die richtig Platzierung der Kühlmittelaustritte bei

der MMS-Bearbeitung ist entscheidend für die

Leistung des Bohrers. Das Aerosol muss an den

Stellen ankommen, wo es zur Schmierung benö-

tigt wird. So wird beispielsweise das Risiko von

Aufbauschneiden reduziert und natürlich auch

die Standzeit des Bohrers verlängert.

Optimal für MMS-Prozesse

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